Füchse gehen in Halle unter

++ Nachberichterstattung ++

Die Nachberichterstattung vom gestrigen Spiel bei den Saale Bulls Halle wird präsentiert von Hausgeräte Rind.

👉 Statistik:

 Saale Bulls – Füchse 9:2 (0:1)(6:1)(3:0)
🥅
0:1 (01:59) Krämer (Neumann, Piskor)
1:1 (20:25) Grinius (Schmid, Suchomer)
1:2 (21:20) Piskor (Neumann, Krämer)
2:2 (24:30) Perlini (Gams, Walters)
3:2 (27:11) Perlini (Schmid, Vihavainen) 5-4
4:2 (28:29) Perlini (Vihavainen, Merl) 5-4
5:2 (34:09) Schmid (Vihavainen)
6:2 (37:25) Domogalla (Gams, Weyrauch) 5-4
7:2 (44:49) Perlini (Vihavainen, Suchomer) 
8:2 (59:01) Berger (Köhler, Gams)
9:2 (59:51) Schmid (Stas, Merl)

🏒 30-18
®️ Metzkow, Posacki
⛔️⏱️ 2-16
🏟 1366

👉 Spielbericht:

Füchse gehen in Halle unter

Nach ordentlichem Beginn setzte es eine wahre Klatsche bei den Saale Bulls. 

Coach Christoph Schubert musste diesmal auf Leon Taraschewski und Julius Bauermeister verzichten. Dafür kehrte Eric Stephan in den Kader zurück. 
Das erste Drittel begann gut aus Füchse-Sicht. Coco Krämer tankte sich auf der rechten Seite durch und schlenzte sehenswert zum 1:0 ein. Da waren gerade erst einmal 2 Minuten absolviert.

Die Füchse machten es da recht ordentlich, produzierten wenig Fehler und blieben von der Strafbank weg.

Im 2. Drittel brachen die Füchse dann komplett auseinander. Grinius schnellem Ausgleich konnte Dominik Piskor mit einem Rückhand-Treffer zwar die erneute Führung folgen lassen, doch dann ging es dahin.
Überflüssige Strafzeiten führten zu 5 Unterzahlspielen. 3 davon nutzten die Saale Bulls, da die Füchse die eigene Zone mehrfach schlecht besetzten und Passwege offen ließen. 
6 Gegentore hagelte es im 2. Drittel.

Zwischenzeitlich kam Linus Schwarte nach einem Torwartwechsel zu seinen ersten Saisonminuten und hielt, was zu halten war.

Auch im letzten Drittel ließen die Füchse zu viel Raum und waren den Saale Bulls in allen Belangen unterlegen. Nach vorne schafften die Füchse beinahe über die gesamte Spielzeit zu wenig Entlastung, geschweige denn Torgefahr. 
3 weitere Tore besiegelten den gebrauchten Abend aus schwarz-roter Perspektive, der sich ohne wirkliches Aufbäumen dem Ende neigte.

Coach Christoph Schubert analysierte richtigerweise, dass man auf der Strafbank keine Spiele gewinnen könne und vermisste da die Laufleistung. 

An so einem Abend sind wir einfach mal bedient und enttäuscht. 
So kann man sich nicht präsentieren!

Wir können nur hoffen, dass die Mannschaft sich am Sonntag vor eigenem Publikum gegen die Black Dragons anders präsentiert.
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👉 offizieller Spielbericht: (KLICK)
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