Füchse unterliegen beim Tabellenführer

++ Nachberichterstattung ++

Die Nachberichterstattung vom gestrigen Spiel bei den Hannover Scorpions wird präsentiert von Hausgeräte Rind.

👉 Statistik:

Scorpions – Füchse 5:2 (2:0)(2:1)(1:1)

🥅

1:0 (07:21) McPherson (Kabitzky, Aquin)

2:0 (07:36) Aquin (McPherson, Wruck)

2:1 (33:24) Becker (Pfeifer, Phillips)

3:1 (35:51) Snetsinger (Kirsch, Dybowski)

4:1 (38:08) Heinrich (Kirsch, Dybowski)

5:1 (42:26) Snetsinger (Pohl)

5:2 (49:28) Piskor (Hahnebeck, Krämer)

🏒 53-21

®️ Fendt, Soguksu

⛔️⏱️ 4-2

🏟 1013

👉 Spielbericht:

Füchse unterliegen beim Tabellenführer

Gegen über weite Strecken überlegene Scorpions boten unsere Füchse gerade in Drittel 2 Paroli. Insgesamt jedoch zu wenig, um Punkte angreifen zu wollen.

Coach Christoph Schubert musste diesmal auf Kapitän Manuel Neumann verzichten. Dafür war Maurice Becker nach langer Pause endlich wieder dabei.

Die Scorpions bauten von Beginn an viel Druck auf. Mit einem Doppelschlag in der 8. Minute kamen die Hausherren dann aufs Scoreboard. Erst McPherson nach schönem Zusammenspiel und dann Aquin, der die Defense einfach überlief. Die Füchse schafften nur vereinzelt, sich zu befreien.

Im 2. Drittel kamen die Füchse deutlich besser aus der Kabine und erwischten eine gute Phase. Erst scheiterte Raymond Brice am Gestänge, dann verpassten Geoff Kitt und Valentin Pfeifer aus aussichtsreichen Positionen. Maurice Becker besorgte dann verdientermaßen schlitzohrig den Anschluss, als er Scorpions-Keeper Kuhn aus spitzem Winkel anschoss.
Eine anschließende Unterzahl bremste die Füchse dann aus. Brad Snetsinger stellte kurz nach Ablauf des Powerplays dann auf 3:1, Alexander Heinrich erhöhte dann mit einem verdeckten Schlenzer von der blauen Linie gar auf 4:1.
Trotz guten 10 Minuten im 2. Drittel war dies dann die Vorentscheidung.
Im letzten Abschnitt besorgte erneut Snetsinger den fünften Treffer für Hannover. Dominik Piskor war es dann vorbehalten, mit dem 2:5 nach Zuspiel von Rasmus Lundh Hahnebeck den Schlusspunkt zu setzen.

Gegen die Spitzenreiter aus der Wedemark war eine kurze gute Phase im 2. Drittel schlussendlich zu wenig, um zu bestehen.

Coach Christoph Schubert vermisste bei seinem Team den letzten Biss, der im Hinspiel in Duisburg noch den Sieg brachte. “Das war ein Klassenunterschied. Im 1. Drittel haben wir gar kein Land gesehen. Einsatzbereitschaft, Laufleistung, Passqualität. All das war nicht genug”, bilanzierte Schuby sichtlich angefressen.

In die kommenden Trainingswoche wird Schuby mit dem Team bestimmt weiter hart arbeiten, um sich fürs nächste Wochenende in Schwung zu bringen.

Wir danken den mitgereisten Fans für die Unterstützung gestern Abend! 👍

👉 offizieller Spielbericht: (KLICK)

👉 Spielhighlights Sprade TV: (KLICK)

👉 Pressekonferenz Sprade TV: (KLICK)

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