Ein Abend nach Maß für die Füchse – Nachbericht

++ Nachberichterstattung ++

Die Nachberichterstattung vom gestrigen Testspiel gegen die Herforder Ice Dragons wird präsentiert von Hausgeräte Rind.

👉 Statistik:
Füchse – Ice Dragons 9:0 (3:0)(2:0)(4:0)
🥅
1:0 (12:11) Addison (Hahnebeck, Kitt) 5-4
2:0 (13:03) Fomin (Bauermeister)
3:0 (14:00) Kitt (Stephan, Piskor) 4-5
4:0 (32:10) Piskor (Addison, Kitt)
5:0 (32:47) Becker (Schmitz, Stephan)
6:0 (43:01) Schmitz (Neumann, Pfeifer) 5-4
7:0 (47:20) Krämer (Neumann) 5-4
8:0 (52:22) Kitt (Neumann, Krämer) 5-4
9:0 (57:21) Becker (Piskor, Bauermeister)

⛔️⏱️ Strafminuten: 15 – 8
🏒 Schüsse: 36 – 45
®️ Blankart, Licau
🏟 405

👉 Spielbericht:
Ein Abend nach Maß für die Füchse 

Tobias Fischer, Thomas Ziolkowski, Dennis Mensch und Tom Orth fielen wie am Freitag aus. Martin Schymainski erhielt eine Sperre von 2 Spielen plus 2 auf Bewährung. 

Die Reihen wurden verändert – Dominik Piskor spielte an der Seite der Kanadier. 

Die Gäste kamen etwas besser aus den Startlöchern und erspielten sich Möglichkeiten. Doch die Füchse setzten den ersten Treffer in Person von Jeremiah Addison. Dann spielten sich die Füchse in einen Rausch und legten in noch nicht mal 2 Minuten zwei weitere Treffer durch Fomin und Kitt nach. Geoff Kitt drehte nach seinem Unterzahltreffer auf und hätte ein Break bei 3:5-Unterzahl fast verwandelt. Dieses Drittel wirkte wie ein Brustlöser für Spieler und Fans.

Im 2. Spielabschnitt mussten die Füchse erstmal defensiv arbeiten. Nachdem sie den Rest der 3:5-Unterzahl aus Drittel 1 und eine weitere fünfminütige Unterzahl schadlos überstanden, ging es wieder Richtung gegnerisches Tor. Dominik Piskor wird schön von Jeremiah Addison freigespielt und Maurice Becker zieht bei einem 2:1-Konter einfach mal ab. 5:0 der Zwischenstand. Die Mannschaft arbeitete und zeigte sich effizient. Unsere Gäste mühten sich, nutzten ihre Powerplays aber nicht.

Die Füchse hingegen legten im letzten Drittel 3 Powerplay-Treffer nach und gehen mit einer 100%-Ausbeute in Überzahl aus der Partie. Den Schlusspunkt setzte Maurice Becker, der – wie Geoff Kitt – einen Doppelpack schnürte. 

Die Ice Dragons mühten sich redlich, liefen aber ihrer fehlenden Effektivität, gerade bei den Special Teams, hinterher. Und immer wieder war bei Fabian Hegmann Endstation, der eine sensationelle Partie ablieferte und den Shutout feiern durfte.

Nach suboptimalen Auftritten zuletzt zeigten sich die Füchse deutlich verbessert und agierten mannschaftlich geschlossen mit Speed und Kampf.

Das lässt hoffen auf den Saisonstart nächsten Freitag um 19.30Uhr in der PreZero Rheinlandhalle gegen die Rostock Piranhas. Tickets: tickets.fuechse-duisburg.de

👉 offizielle Spielstatistik: (KLICK)
👉 Spielhighlights Sprade TV: (KLICK)

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