Füchse verpassen Sieg in Hamm

++ Nachberichterstattung ++

Der Nachbericht zum Spiel bei den Hammer Eisbären wird präsentiert von Birnbaum und Sohn GmbH – ihrem zuverlässigen Partner für Bad, Heizung und Pooltechnik.

👉 Statistik:

Hamm – Füchse 5:4 (2:1)(2:3)(1:0)
🥅
1:0 (10:30) Alanne (Hahn, Berry)
2:0 (12:10) Nieleck (Markkula, Reuss)
2:1 (18:59) Schymainski (Deeg, Nagtzaam)
3:1 (24:17) Reichert (Balla, Hahn) 5-4
3:2 (26:24) Mannes (Fomin, Schymainski)
3:3 (27:33) Nagtzaam (Mannes, Fomin)
3:4 (34:47) Neumann (L.W. Libäck, P.W. Libäck) 5-4
4:4 (37:53) Demmler (Markkula, Nieleck)
5:4 (55:42) Reichert (Balla, Hahn) 5-4

🏒 28-49
®️ Perlitz, Schmidt 
⛔️⏱️ 12 ⏸️ 12
🏟 1004

👉 Spielbericht:

Füchse verpassen Sieg in Hamm

Da war mehr drin! Die Füchse lassen Chancen für 3 Punkte liegen und schlagen sich am Ende praktisch selbst. Weiter beträgt der Rückstand auf die Black Dragons Erfurt und Rang Zehn 3 Punkte.

Julius Schulte im Tor und Carl Konze in der Defensive verstärkten uns aus Krefeld. Edwin Schitz fehlte gesperrt. 

Im ersten Drittel kamen die Füchse eigentlich gut in die Partie. Eine defensive Unachtsamkeit brachte aber dann die Eisbären auf die Anzeigetafel. Alanne hatte getroffen (11.). Kurze Zeit später liefen die Füchse dann mustergültig in einen 4:1-Konter, den Lennard Nieleck am Ende abschloss (14.). Offensiv kamen die Füchse zu Chancen. Pontus Wernerson Libäck nach Pass von Jannis Kälble und Martin Schymainski nach einem Break konnten frei vor Maximilian Meier nicht vollstrecken. Dann konnte Martin Schymainski doch noch mit einem schönen Direktschuss nach Pass von Steven Deeg verkürzen (19.). Ein unnötiger Rückstand nach 20 Minuten, da man den Gegner durch individuelle Fehler einlud.

Das 2. Drittel begann zunächst wie so oft. Unnötiges Foul, Unterzahl, der Gegner schlägt Kapital. Daniel Reichert vollendete das Powerplay nach schönem Pass zum 3:1 (25.). Doch dann kamen die Füchse mächtig auf und beschäftigten die Eisbären. Erst besorgte Nicklas Mannes nach toller Vorarbeit das 2:3 (27.), eine gute Minute später schloss Nardo Nagtzaam einen 2-auf-1-Angriff selbst zum Ausgleich ab. Die Füchse waren wieder im Spiel. Und sie setzten noch einen drauf: Manuel Neumann traf im Powerplay mit einem satten Schlagschuss zur 3:4-Führung. Ein starkes Comeback der Füchse. Leider wurde dieses durch Demmlers Ausgleich in der 38. Minute getrübt.  Die Füchse setzten vorne immer Nadelstiche, ließen aber in der Abwehr einfach zu viel zu.

So ging es 4:4-Unentschieden in den Schlussabschnitt. Und in diesem wollte keines der beiden Teams den entscheidenden Fehler machen. Die Füchse optisch weiter mit Vorteilen und in der 51. Minute mit der großen Chance durch Linus Wernerson Libäck. Doch seinen Alleingang stoppte Maximilian Meier mit der Fanghand.Nachdem Julius Schulte den Puck über die Bande beförderte, gab es ein Powerplay für die Gastgeber. Und dieses nutzten die Eisbären zum 5:4 (56.). In der hektischen Schlussphase konnten die Füchse sogar eine 6:3-Überzahl spielen, der Ausgleich fiel aber nicht mehr.

“Im zweiten und dritten Drittel hatten wir mehr Offensivaktionen als Hamm”, sah Coach Fabian Schwarze seine Füchse am Drücker. Die Arbeit vor dem Tor um die 2. Scheiben sah er als Manko, zusammen mit der späten Strafe gegen die Füchse.

Viel hat den Füchsen nicht gefehlt. In den entscheidenden Situationen fehlten Cleverness und Glück. Wir danken den mitgereisten Fans für die laute Unterstützung vor Ort!
Nächsten Freitag empfangen wir Herne zum Derby. Wir brauchen einen Dreier für die Pre-Playoffs!

Offizieller Spielbericht: (KLICK)
Highlights: (KLICK)
Pressekonferenz: (KLICK)

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