Füchse verlieren am Ende knapp in Hannover
++ Nachberichterstattung ++
Der Nachbericht zum Spiel bei den Hannover Indians wird präsentiert von Birnbaum und Sohn GmbH – ihrem zuverlässigen Partner für Bad, Heizung und Pooltechnik.
Statistik:
Indians – Füchse 4:2 (0:0)(2:1)(2:1)
🥅
1:0 (29:33) R. Palka
1:1 (30:56) Seppänen (L.W. Libäck)
2:1 (36:56) Turnwald (Bacek)
3:1 (46:51) Killins
3:2 (49:20) Fomin (Seppänen, Kälble)
4:2 (59:58) R. Palka ENG
🏒 42 – 18
®️ Fendt, Gerth
⛔️⏱️ 6 ⏸️ 8
🏟 1715
Spielbericht:
Füchse unterliegen mit 4:2 bei den Indians
Nach einer kämpferisch guten Leistung verlieren die Füchse am Ende knapp in Hannover.
Julius Schulte hütete den Kasten, Tim Schütz verstärkte uns vom Kooperationspartner aus Krefeld.
Ohne Aaron Krebietke und Jona Dannöhl in der Abwehr und weiterhin ohne Martin Schymainski und Mees de Wit boten unsere Füchse 6 Verteidiger und 11 Stürmer auf.
Von Beginn boten die Füchse den Indians Paroli und schalteten schnell um. Adam Zoweil, Linus Wernerson Libäck und Janne Seppänen hatten gute Schussmöglichkeiten. Die beste vergab Nicklas Mannes im Powerplay, als sein Schuss an die Latte ging.
Die Indians kamen nur zu wenigen Druckphasen.
Dies änderte sich in Drittel 2. Erst hatten die Füchse Glück, als Nardo Nagtzaam eine Scheibe im Torraum klärte. Zur Spielmitte dann aber die Führung der Indians: Die Füchse vertändeln die Scheibe im Aufbau und Robin Palka bedankte sich.
Keine 2 Minuten später dann die Antwort der Füchse, als Janne Seppänen die Scheibe erkämpfte und durch die Schoner von Sebastian Graf versenkte.
In der 37. Minute dann die nächste unglückliche Situation aus Füchse-Sicht, als ein Geschoss von Nico Turnwald von der blauen Linie verdeckt und abgefälscht im Tor landete.
Das letzte Drittel gehörte zunächst den Hausherren. Einige klare Chancen verbuchten die Indians, gerade durch Matias Varttinen, der erst das leere Tor verpasste und dann den Pfosten traf.
Julius Schulte konnte sich auch mit einigen guten Saves auszeichnen.
Das 3:1 durch Killins passte dann zu den Spielanteilen, wenngleich wieder ein Fuchs abfälschte.
Die Füchse steckten aber nicht auf und setzten nun offensiv Akzente. Michael Fomin brach in Minute 50 durch und erzielte den Anschluss. Rund 3 Minuten später dann eine starke Drangperiode der Füchse mit 3 gefährlichen Abschlüssen hintereinander, darunter einem schlitzohrigen Versuch von Pontus Wernerson Libäck, den Goalie von hinter dem Tor anzuschießen. Mit 6. Feldspieler riskierten die Füchse alles und hätten per One-Timer fast noch den Ausgleich erzielt. Stattdessen machte Robin Palka per Empty-Net-Goal den Deckel drauf zum 4:2.
Kämpferisch und körperlich hielten die Füchse gut dagegen. Mit ein wenig mehr Konsequenz im Abschluss oder in der Verteidigung hätte es noch besser aussehen können.
Insgesamt ein Auftritt, auf den man durchaus aufbauen kann.
Wir danken den ca. 10 Füchse-Fans für ihre Unterstützung vor Ort.
Am Sonntag dann das Rückspiel in der PreZero Rheinlandhalle und die Generalprobe für den Saisonstart. Tickets: (KLICK)