Füchse unterliegen abgezockten Icefighters 

++ Nachberichterstattung ++

Der Nachbericht zum Spiel gegen die  Icefighters Leipzig wird präsentiert von Birnbaum und Sohn GmbH – ihrem zuverlässigen Partner für Bad, Heizung und Pooltechnik.

👉 Statistik:

Füchse – Leipzig 1:5 (0:0)(0:2)(1:3)
🥅
0:1 (29:49) Eriksson (Schumacher, Aronsson)
0:2 (37:27) Egger (Eriksson, Alasaari)
0:3 (49:44) Visner (Bongers, Thalmeier) 4-5
1:3 (51:00) Schymainski (Neumann, L.W. Libäck)
1:4 (57:42) Eriksson (Geiseler, Aronsson)
1:5 (58:54) Pauker (Eriksson, Alasaari) 5-4

🏒 21-46
®️ Lehmann, Klijberg 
⛔️⏱️ 12 ⏸️ 8
🏟 866

👉 Spielbericht:

Füchse unterliegen abgezockten Icefighters 

Auch wenn die Füchse es bis zur Spielmitte recht ordentlich machten, nutzen die Icefighters ihre Chancen dann abgezockt und hielten die dezimierten Füchse eiskalt auf Abstand.

Der Füchse-Kader kam wieder arg dezimiert daher. Nur 5 Verteidiger standen im Line-Up, da Pascal Grosse und Carl Konze nicht mitwirken konnten. Tobias Fischer ist erst eine Woche im Eistraining. Neben den Langzeitverletzten Janne Seppänen und Mees de Wit fallen aktuell im Angriff noch Pontus Wernerson Libäck und Edwin Schitz aus. Aus Krefeld kamen Matthias Bittner fürs Tor und Niclas Focks. 

Im ersten Drittel hielten die Füchse gut Schritt und arbeiteten gut gegen die Scheibe. Die Icefighters hatten vor allem durch 2 Überzahlspiele ein Übergewicht an Schüssen. Der beste Schuss war dann dort ein Lattentreffer. Die Füchse hatten auch ihre Möglichkeiten, die beste des ganzen Drittels vergab Linus Wernerson Libäck, der den Torwart bereits umkurvt hatte, die Scheibe dann aber nicht am langen Pfosten ins Tor drücken konnte. Es blieb torlos.

Im 2. Drittel wurde es etwas flotter, beide Teams überbrückten die neutrale Zone recht flott. Zur Mitte des Drittels rissen die Gäste das Spiel aber an sich, auch da sich die Füchse durch Strafzeiten aus dem Konzept brachten. Und in Minute 30 brachte Eriksson dann die Icefighters unbewacht im Slot mit 1:0 in Führung. Und in der 38. Minute nutzte Egger dann seinen Platz am langen Pfosten, um die Scheibe an Matthias Bittner vorbei zu bugsieren. Die Icefighters hier eiskalt. 

Im Schlussabschnitt fehlte der kurzen Füchse-Bank sichtlich die Kraft, sich nochmal vorne durchzusetzen. Der Wille war da. Mit einer Überzahl wachten die Füchse zunächst auf und übten nochmal Druck auf das Tor von Eric Hoffmann aus. Das Tor erzielte aber Daniel Visner nach einem Konter in Unterzahl (50.). Martin Schymainski konnte dann wenig später nach flottem Zuspiel von Manuel Neumann das 1:3 durch Direktabnahme markieren. Ein weiteres Powerplay gab es dann, um zu verkürzen. Jedoch wussten es die Füchse nicht zu nutzen. Die Icefighters spielten es routiniert im Stile eines Top-Teams zu Ende, ließen keine klaren Chancen mehr zu. Eriksson und Pauker in Überzahl legten sogar noch 2 Treffer nach, um auf 5:1 zu stellen. Etwas zu hoch gewinnen die Icefighters am Ende, jedoch verdient, da die Füchse nicht die Energie und offensiven Momente der letzten Spiele bringen konnten.

Fabian Schwarze machte im Anschluss die zu vielen Strafen im 2. Drittel als Knackpunkt aus, die der Spielordnung dann nicht zuträglich waren.

Am Freitag empfangen wir die Eisbären Hamm zum nächsten Heimspiel in der PreZero Rheinlandhalle. Tickets (KLICK)

Offizieller Spielbericht: (KLICK)
Highlights: (KLICK)
Pressekonferenz: (KLICK)

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