Füchse gewinnen zähes Spiel in Köln

++ Nachberichterstattung ++

Der Nachbericht zum Sieg bei den Junghaien wird präsentiert von Birnbaum und Sohn GmbH – ihrem zuverlässigen Partner für Bad, Heizung und Pooltechnik.

Statistik:

Junghaie – Füchse 1:2 OT (0:1)(1:0)(0:0)
🥅
0:1 (01:26) Krebietke (Nagtzaam, Fomin) 5-4
1:1 (26:23) Müller (Raab, Klein)
1:2 (63:36) Linus Wernerson Libäck (Seppänen, Krebietke)

🏒 35-24
®️ Ruhnau 
⛔️⏱️ 6 ⏸️ 10 
🏟 212

Spielbericht:

Füchse gewinnen zähes Spiel in Köln

Wie am Freitag Abend erwiesen sich fleißige Junghaie als unbequemer Gegner, der die Füchse sogar in die Verlängerung zwang.

Der Kader blieb im Vergleich zum Vortag unverändert, Linus Schwarte kam in den Kasten und machte eine gute Partie.

Der Beginn gehörte den Füchsen, die direkt im 1. Wechsel Puck und Gegner kontrollierten. Eine frühe Überzahl nutzte Nardo Nagtzaam für einen tollen Pass in den Slot, den Aaron Krebietke aufnahm und zu seinem Premierentreffer im Füchse-Dress nutzen konnte.
Weiter Zählbares vermochte den Füchsen nicht gelingen. Die Junghaie übernahmen immer mehr das Spiel und die Füchse hatten Mühe, die eigene Zone dicht zu halten.

Im 2. Drittel dann der verdiente Ausgleich für die Kölner. Zwar kamen die Füchse wieder besser aus der Kabine und ließen 2 Topchancen liegen, doch verfestigte sich der Eindruck, dass das Trainingspensum der vergangenen Wochen seinen Tribut forderte.

“Wir stecken mitten in einem Prozess, in dem ich die Mannschaft kennenlerne und die Mannschaft lernt, was ich von ihr will”, umschreibt Coach Risto Kurkinen die Situation und erklärt, warum noch nicht alles glatt läuft. 

Im 3. Drittel wurde das Spiel zunehmend fahriger, die Junghaie hatten gar den Sieg auf dem Schläger, waren laufstärker und bissiger. In der Overtime wirbelten dann Linus Wernerson Libäck und Janne Seppänen nach überstandener Unterzahl mit ihrer läuferischen Klasse immer wieder durch das Kölner Dreieck. Ersterer setzte nach schönem Solo dann einen Backhander unters Dach zum letztlich glücklichen Sieg.

“Wie immer gibt es gute Dinge und schlechte Dinge am Ende eines Spiels. […] Das ist ein Prozess. Und dieser Prozess geht weiter.”, resümierte Risto Kurkinen. 

Mees de Wit musste die Partie im 2. Drittel angeschlagen verlassen. Gute Besserung, Mees. Brooklyn Beckers hatte Glück im Unglück, als er im Fallen von einer Kufe des Gegners im Gesicht erwischt wurde. Aber Brooklyn konnte erfreulicherweise schnell wieder mitwirken. 

Jetzt heißt es Regenerieren und in der kommenden Trainingswoche dann wieder die nächsten Schritte im “Prozess” gehen, ehe es am Sonntag nach Bad Nauheim geht zu Test Nummer 4.

Offizieller Spielbericht: (KLICK)

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