Füchse ohne Tor in Hamm

++ Nachberichterstattung ++

Der Nachbericht zum Spiel bei den Hammer Eisbären wird präsentiert von Birnbaum und Sohn GmbH – ihrem zuverlässigen Partner für Bad, Heizung und Pooltechnik.

👉 Statistik:

Hamm – Füchse 2:0 (1:0)(0:0)(1:0)

1:0 (06:40) Markkula (Zuravlev, Kuschel)
2:0 (57:34) Lascheit (Balla, Kuschel) ENG

🏒 50 – 32
®️ Kyei-Nimako, Perlitz 
⛔️⏱️ 14 ⏸️ 18
🏟 923

👉 Spielbericht:

Füchse ohne Tor in Hamm

Nach einem offensiv zu uninspiriertem Auftritt verlieren die Füchse verdient mit 2:0 in Hamm.

Nur mit 6 Verteidigern und 9 Stürmern reisten die Füchse nach Ostwestfalen.
Brooklyn Beckers fehlte erkrankt neben den Langzeitverletzten. 
Den besseren Start in die Partie erwischten die Füchse, die in den ersten 5 Minuten zu 3 gefährlichen Abschlüssen kamen und temporeich spielten.

Diese Phase wurde dann mit der ersten Strafe gegen die Füchse abrupt beendet. 
Ein Schuss von Neu-Import Miro Markkula wurde vor dem Tor so abgefälscht, dass er über Matthias Bittner hinweg ins Tor fiel.
Weitere zum Teil unnötige Strafen brachten die Füchse nun aus dem Tritt. Immer wieder rettete Matthias Bittner, der am Ende völlig verdient zum besten Fuchs des Spiels gewählt wurde. 
Ein weiterer Treffer der Eisbären wurde zurecht wegen einer Kick-Bewegung mit der Kufe aberkannt.

Im 2. Drittel kam es zu einer längeren Unterbrechung durch einen Videobeweis, der aber kein Foul bestätigen konnte, Strafen hüben wie drüben verhinderten Spielfluss.
Auch eine kämpferisch überstandene doppelte Unterzahl Anfang des letzten Drittels gab den Füchsen nicht das erhoffte Momentum.
Praktisch bis in die Schlussphase des Spiels hinein gelang es den Füchsen zu selten, Torgefahr zu kreieren. 
Matthias Bittner sorgte auf der anderen Seite dafür, dass die Füchse trotz fehlender Durchschlagskraft im Spiel blieben. Lediglich einen Pfostenschuss konnten die Füchse verzeichnen, doch auch hier fehlten Glück oder Effizienz. 
Zweieinhalb Minuten vor Schluss zogen die Füchse den Torhüter, kassierten aber an diesem gebrauchten Abend sofort das Empty-Net-Goal, ohne die numerische Überlegenheit aufs Eis gebracht zu haben.
Coach Risto Kurkinen sprach nachher von einem schwächeren ersten und 2 weiteren umkämpften Dritteln, bei denen die Strafzeiten es “schwerer machten, in den Rhythmus zu finden”.

Das war nichts. Mund abputzen, Blick nach vorn! Morgen kommen die Trappers, und für die Füchse Chance und Pflicht zugleich, ein anderes Gesicht zu zeigen.
Wir möchten den gut 100 Fans danken, die für eine gute Stimmung im Auswärtsblock gesorgt haben!

offizieller Spielbericht: (KLICK)
Highlights: (KLICK)
Pressekonferenz: (KLICK)

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