Füchse ohne Biss gegen Piranhas – Der Nachbericht

++ Nachberichterstattung ++

Der Nachbericht zum Spiel gegen die  Rostock Piranhas wird präsentiert von Birnbaum und Sohn GmbH – ihrem zuverlässigen Partner für Bad, Heizung und Pooltechnik.

👉 Statistik:

Füchse – Rostock 1:4 (0:0)(1:1)(0:3)
🥅
0:1 (21:23) Kalns (Pohl, Öhrvall)
1:1 (26:22) Schymainski (Seppänen, Kälble)
1:2 (42:29) Öhrvall (Hannon, Pohl)
1:3 (44:51) Stromberg (Stopinski, Paul-Mercier)
1:4 (59:19) Stopinski (Kunz, Paul-Mercier) ENG

🏒 24 – 25
®️ Licau, Haack
⛔️⏱️ 6 ⏸️ 6
🏟 921

👉 Spielbericht:

Füchse ohne Biss gegen Piranhas 

Nach einer insgesamt schwachen Vorstellung unterliegen die Füchse den Piranhas mit 1:4.

Die Ausfallliste auf Seiten der Füchse war lang, allen voran fehlten Pontus und Linus Wernerson Libäck. In der Abwehr musste Nicklas Mannes erkrankt passen. Die Kölner Pape und Hense und Joris Hagner aus der U20 rückten dafür in die Verteidigung. Mees de Wit feierte sein Comeback. 

Im 1. Drittel kontrollierten die Füchse weitestgehend das Spiel gegen zu passive Rostocker, die sich kaum Chancen erspielten. Nardo Nagtzaam vergab mit einem Break die vielleicht beste Chance.
Pascal Grosse merkte im Interview an, dass es an der Intensität und dem nötigen Zug zum Tor fehlte.

Im 2. Drittel erwischten die Piranhas diesbezüglich den besseren Start. Kalns nahm einen Füchse-Fehlpass auf und schlenzte unhaltbar ins kurze Eck. Ein Wirkungstreffer für die Füchse, die nun viel Abwehrarbeit verrichten mussten. Durch eine Einzelaktion von Martin Schymainski, der seinen eigenen Rebound an Sebastian Albrecht vorbei ins Tor schob, kamen die Füchse zumindest zum Ausgleich. 
Das Spiel blieb aber weitestgehend fahrig ohne den nötigen Nachdruck in den Aktionen. 

Im letzten Drittel sollte dann der frühe Doppelschlag der Piranhas die Vorentscheidung bringen. Die Füchse hier zu weit weg vom Gegenspieler, die Piranhas nutzten clever die sich bietenden Räume. Eine wirkliche Aufholjagd gelang dann nicht mehr. Das Empty-Net-Goal von Stopinski machte den Deckel drauf. 

Eine ernüchternde Niederlage der Füchse, denen man die Ausfälle anmerkte, wo aber auch die kämpferische Haltung der letzten Spiele nicht aufs Eis gebracht wurde. 

Risto Kurkinen sprach davon, dass die Vorgaben nicht umgesetzt wurden und dass die Spieler “nicht bereit waren, das zu tun, was nötig ist.”  Zudem attestierte er den Piranhas ein gutes Auswärtsspiel, die unterm Strich verdient gewannen.

Wir danken unseren Fans für die Unterstützung!

Sonntag geht es nach Herford zu den Ice Dragons, die überraschend in Halle gewannen.

Offizieller Spielbericht: (KLICK)
Highlights: (KLICK)
Pressekonferenz: (KLICK)

Kommentare (1)

  1. Rainer Schwitzki

    Vielleicht sollte man mal an einen anderen Trainer denken. Z.B. A.J. so einen Emotion losen mann an der Bande. Hat man selten gesehen, der ist ja noch schlimmer wie Diddi Hegen.

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